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Gebrauchte Kajütboote kaufen und verkaufen

News 10. Oktober 2014

Kajütboote sind überwiegend kleine, meist für die Binnenschifffahrt geeignete Motorboote mit – wie der Name bereits andeutet – einer Schlafmöglichkeit. Diesen Typ von Motorboot gibt es in vielen Größen und Ausführungen.

Ein sommerlicher Ausflug auf dem Wasser ist etwas herrliches und außergewöhnliches: Den kühlen Fahrtwind um die Ohren fegen lassen, sich an Deck ausgiebig sonnen, angeln oder ein lauschiges Plätzchen zum Baden aufsuchen. Ein Boot ermöglicht diese Flexibilität. Auf externe Übernachtungsmöglichkeiten ist man mit dem Kajütboot nicht angewiesen, man kann die eigene Schlafmöglichkeit an Bord nutzen und somit den Ausflug voll und ganz genießen ohne das Boot verlassen zu müssen. Diese Boote sind mit einem festen Dach oder einem Faltdacht ausgestattet, welches bei gutem Wetter eingeklappt werden kann. Es gibt sie in zwei Kategorien, als Segel- und als Motorboot. Auch hochseetaugliche Fahrzeuge gibt es, die dann allerdings vom Preis teurer sind.

Der große Boots-Check: Leitfaden für Käufer und Eigner

Ein solches Boot kann bei gutem Wetter mit offenem Dach gefahren werden, beim schlechten Wetter kann man das Dach problemlos und schnell schließen. Natürlich weisen die Kajütboote mit Faltdach den Vorteil auf, dass sie flexibler genutzt werden können. Nachteilig ist, dass das Dach nicht so stabil ist, wie ein festes Dach und die Folie leichter beschädigt werden kann. Im Allgemeinen haben Sie mit einem Kajütboot ein Boot, das sich mit verschiedenen Wetterbedingungen nutzen lässt.

Die Kajüte eines Kajütbootes ist meist mit einem oder mehreren Fenstern versehen, so dass es im Inneren schön hell ist und beim Steuern in alle Richtungen nach Draußen sehen kann. Sie lassen das Kajütboot optisch ansprechend und gemütlich erscheinen. Bootsbauer haben unzählige Möglichkeiten, was die Gestaltung vom Booten betrifft, so dass man diese in unzähligen Ausführungen des Kajütbootes finden kann.

Wer Geld sparen möchte, kann sich für den Kauf eines gebrauchten Kajütbootes entscheiden. Passende Angebote findet man sowohl im Internet als auch in den herkömmlichen Anzeigenblättern. Im Internet kann man auf verschiedenen Seiten fündig werden: Lohnend sind etwa Anzeigenseiten, Auktionshäuser und spezielle Foren für Bootsbesitzer. Allerdings ist bei Internetangeboten Vorsicht geboten. Sollte man sich dafür entscheiden, ein Boot zu ersteigern, ist eine vorherige Besichtigung meist nicht möglich. Der Beschreibung muss man quasi vertrauen und kauft somit die berühmte Katze im Sack. Die Entfernung vom eigenen Standort ist ebenso zu beachten, da der Transport eines Bootes über weite Strecken hinweg sehr teuer werden kann. In speziellen Foren und findet man oft eine Rubrik "Kaufen / Verkaufen", wo man selbst entweder ein Gesuch aufgeben oder die Anzeigen durchforsten kann. Eignern bieten sich zahlreiche Möglichkeiten ihre Kajütboote kostenlos auf Bootsbörsen zu inserieren, wo die Anzeigen auch größere Zielgruppen erreichen können. Aber auch Anzeigen in die regionale Zeitung kann man schalten, diese sprechen jedoch nur die Zielgruppe in der unmittelbaren Umgebung an und haben somit eine begrenzte Erreichbarkeit.

Der richtige Anker – eine Entscheidungshilfe

News 9. Oktober 2014

Hat der Eigner sich für das richtige Boot entschieden, steht bereits die nächste Entscheidung vor der Türe: Welchen Anker wählen? Den richtigen Anker für das eigene Boot zu finden ist eine enorme Herausforderung. Dem Skipper stellen sich eine Reihe an Fragen, die alle zu beantworten sind:

– Welcher Ankertyp hält auf welchem Grund?

– Gibt es ein universelles Modell?

– Wie verstaue ich den Anker?

– Hält ein schwerer Anker besonders gut?

– Für welches Material soll ich mich entscheiden?

– Was sind Vorteile, Nachteile und wie viel kostet das überhaupt?

Um bei dem Meer an Fragen nicht die Orientierung zu verlieren, hier eine Hilfe für die Frage: Welchen Anker für welches Boot?

Die Unterschiede

Ankertypen werden anhand ihrer Bauform unterschieden. Grundlegende Ankertypen sind Anker mit Flunken und Anker, die einem Pflug nachempfunden sind. Zum ersten Modell zählen zum Beispiel der Plattenanker, der Klappanker und der Danforth. Besonders gut zu verwenden sind solche Modelle auf sandigem und weichem Untergrund. Bei Seegras oder Geröll sind diese wiederum nicht zu empfehlen. Diese Modelle lassen sich auseinandernehmen bzw. zusammenklappen, sind somit platzsparend und sind gut eher für kleinere Boote geeignet. Der Anker kann leicht  in der Ankerkiste verstaut werden.  

 

 

In der Kategorie der Pflugscharanker gehören Anker wie der Kobra Anker, der Delta Anker, der CQR Anker und der Bruce-Anker. Im Vergleich zum Plattenanker entfaltet sich die Haltewirkung besonders gut auf unterschiedlichen Gründen. Ein weiterer nennenswerter Vorteil liegt darin, dass sich  bei diesem Ankertyp kein Schlamm an den Flunken festsetzt, der das Wiedereingraben verhindert. Jedoch sind Kobra Anker & Co. schwere Crew-Mitglieder. Sie sind häufig auf größeren Booten anzutreffen, wo sie über eine Bugrolle festsitzen.

Zwei Faktoren sind für eine gute Haltewirkung am Boden entscheidend, der Anker selbst und die Frage nach dem Untergrund. Verschiedene Anker sind für verschiedenen Untergrund zu wählen. Der Anker kann sich über zwei Möglichkeiten festsetzen. Durch einhacken bei Geröll oder Stein und durch eingraben bei Schlick, Schlamm, und Sand.

Es stellt sich nun die Frage: Welcher Grund dominiert in meinem Revier?

Anker für verschiedenen Grundbeschaffenheiten

Sand als Grund bereitet wenige Probleme. In verschiedenen Tests erreichen zahlreiche Anker gute Noten bei diesem Boden. Modelle mit Flunken oder der Bruce-Anker entwickeln hier eine besonders hohe Haltekraft und konstante Ergebnisse.

Schlick erfordert einen Plattenanker mit breiten Flunken. Durch die Form lässt sich der Anker besser in den Grund graben. Häufig handelt es sich bei Schlamm oder Schlick nur um eine Lage über einem anders beschaffenen Boden. Anker, die sich durch diese Schicht arbeiten können, haben das Potential mehr Haltekraft freizusetzen.

Eine Herausforderung bilden Geröll, Felsen, Korallen. Im Gegensatz zu weichem Grund fehlt hier die Möglichkeit des Eingrabens. Hier sind Aktertypen gefragt, die sich verhaken können. Relativ gute Ergebnisse dabei erzielt der Pflugscharanker.

Gras bildet ebenfalls eine Hürde für die meisten Anker. Auch hier ist es der Pflugscharanker, der hier noch die bestmögliche Wahl ist. Letztendlich aber bleibt die Schwierigkeit bestehen, dass sich bei diesem Grund der Anker nur an Wurzeln oder einem Vorsprung verhakt und somit keinen sicheren Halt bietet.

Die Erwartung, dass es einen einzigen Anker für Sand, Schlick, Geröll und Seegras gibt, kann folglich nicht erfüllt werden. Hier muss jeder Skipper selbst überlegen, wie und wo er das Boot nutzen möchte und welche Bodenbedingungen vor Ort herrschen. Möchte ich in Kroatien für einige Tage in einer Bucht ankern oder brauche ich das Modell nur, um kurz schwimmen zu gehen? Wer viel unterwegs ist, ist womöglich auch gut mit einem kleineren Zweitanker beraten. Crew samt Schiff sind dann auf alle Situationen bestens vorbereitet.

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Gewicht des Ankers

Das richtige Gewicht für das eigene Boot zu ermitteln, ist nicht einfach. Hier muss richtig abgewogen werden. Denken Sie erneut an Ihre Gewohnheiten und Vorlieben. Der Glaubenssatz: Je schwerer, desto besser ist beim Ankerkauf ein häufiger Irrtum. Es gibt inzwischen Modelle, die relativ wenig wiegen, aber erstaunliche Haltekräfte entwickeln können. Nicht zu vergessen ist auch, dass ab einem bestimmten Gewicht eine Ankerwinde und die damit verbundenen Kosten nicht zu umgehen sind.

 

Ankerdaden                                                                                                                                                                                                                                                      

Ankertabelle Welchen Anker für welches Boot? Eine Entscheidungshilfe. www.12seemeilen.de

Die Tabelle gibt Richtwerte an. Die Werte können abhängig von individuellen Gegebenheiten variieren.

 

Material

Bei der Wahl des Material gibt es in der Regel drei Varianten: verzinkter Stahl, Edelstahl oder ein Gemisch aus Aluminium-Magnesium. Häufig fällt die Entscheidung auf die verzinkten Modelle. Diese sind günstiger. Ein weiterer Vorteil vom verzinkten Stahl ist die Korrosionsbeständigkeit in warmen Gewässern wie dem Mittelmeer oder der Karibik. Edelstahl soll unter diesen Bedingungen anfälliger für Rost sein. Dies  gilt ebenso für Ankerketten. Für besonders leichte Boote empfiehlt sich ein Anker aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung.

 

 

Verstauen

Pflugscharanker und Bruce-Anker lassen sich an Bord gut über eine Bugrolle befestigen. Solch eine Lösung ist durchaus platzsparend. Häufig werden die Modelle in Kombination mit einer Ankerwinde verwendet. Plattenanker lassen sich wiederum auseinanderbauen und in einer Ankerkiste leicht verstauen. Im Ernstfall jedoch kann der Zusammenbau einigen Minuten dauern bis der Anker wieder einsatzfähig ist.

 

Zusammenfassung: Grundlegende Gedanken und Fragen beim Kauf

  • Wie ist die Länge und das Gewicht des Bootes?

  • Wie Schwer muss der Anker sein?

  • Welche Bedingungen soll der Anker erfüllen?

  • Grundbeschaffenheit des Reviers?

  • Welcher Ankertyp für welche Grundbeschaffenheit?

  • Stabilität des Ankers?

  • Wie gut ist die Haltekraft?

  • Material des Ankers?

  • Lässt sich der Anker gut zusammen und auseinander bauen?

  • Wird ein Spezialwerkzeug für den Zusammenbau gebraucht?

  • Zeitaufwand der Montage?

  • Lässt sich der Anker beim Ankerlichten leicht lösen?

  • Lässt sich der Anker an Deck gut verstauen?

 

 

Holzyachten kaufen – was sollte dabei beachtet werden

News 9. Oktober 2014

Eine Yacht zu erwerben ist in der Regel keine Entscheidung, die man von einem Tag auf den anderen trifft. Man sollte sich in Ruhe informieren, da bei derart großer Investition viele Eigenschaften bedacht werden müssen. Kommt dann noch die Frage nach dem Material dazu, wird es richtig schwierig. Reichliches Informieren kann viele Probleme ersparen und die Wahl für die richtige Yacht erleichtern.

Moderne Yachten werden bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Jedoch wie in so vielen ästhetischen Bereichen ist auch im Bootsbau in letzter Zeit eine nostalgische Wendung zu erkennen. Immer mehr Bootsliebhaber schätzen das Besondere am Boot und setzen schon seit einer Weile auf Yachten aus Echtholz. Neue Entwicklungen zeigen, dass die mittlerweile zahlreichen Klassikertreffen bei den Yachtfreunden immer beliebter werden. Sodass derartige Modelle immer öfters auch auf den großen Bootsmessen zu bestaunen sind. Gemäß nach dem Motto: Die "Klassik" von gestern ist die "Moderne" von heute.

Die Wahl zwischen einen echten Klassiker oder einen modernen Nachbau, bleibt jedem selbst überlassen und hängt von den eigenen Vorlieben ab. Wer dem Charme blank geputzten Mahagonis erlegen ist und dennoch auf modernste Technik nicht verzichten möchte, der sollte auf einen Nachbau zurückgreifen. In Fragen der Ästhetik stehen sie den Originalen in nichts nach, bringen diese zusätzlich die Ausrüstung und Technik einer modernen Jacht mit sich. Vor allem für längere Segeltouren durch unwegsamere Gewässer, sollte man auf moderne Sicherheitstechnik nicht verzichten.

Immer mehr Händler haben diesen Trend für sich entdeckt und bieten mittlerweile zahlreiche klassische Modelle an. Wer mit dem Gedanken spielt sich eine Holzyacht zukaufen, kann sich eine professionelle Beratung vom Händler Ihrer Wahl einholen.

 

Gebrauchte Segelyacht: Darauf sollte man achten

News 8. Oktober 2014

Der Traum von der eigenen Yacht könnte nun für den einen oder anderen in Erfüllung gehen. Die Gelegenheit, eine solche preiswert zu erwerben, ist momentan günstig. Zur Zeit überwiegt das deutlich höhere Angebot an Gebrauchtyachten die Nachfrage.

Der große Boots-Check: Leitfaden für Käufer und Eigner

Nachfrager haben meist beim Kauf einer Gebrauchtyacht die Zügel in der Hand. Wenn man sich einmal einschlägige Internetseiten bzw. Segelzeitschriften anschaut, stellt man schnell fest, dass das Angebot die Nachfrage deutlich übertrift. Dieser Sachverhalt drückt den Preis für eine gebrauchte Yacht deutlich und viele Eigner lassen sich diesbezüglich auf harte Preisverhandlungen ein, da sie ihr Boot unbedingt an den Mann bringen wollen. Durch diese Entwicklung müssen Eigner deshalb meist  mit heftigen Preisverfall rechnen. Schon das alte Sprichwort sagt schließlich:"Des einen Freud ist des anderen Leid".

Für Käufer heißt es jetzt die Augen offen halten und das in die engere Wahl kommende Objekt ganz genau auf Mängel prüfen. Gebrauchte Yachten fallen schließlich – ebenso wie andere Privatverkäufe – nicht unter die gesetzliche Umtauschregelung. Wenn Mängel feststellt werden, so können diese rückwirkend nur sehr schwer und mit viel Aufwand geltend gemacht werden. Der Gang zum Anwalt ist da meist die letzte Lösung.

Aus diesem Grund sollten folgende Regeln beim Kauf einer gebrauchten Yacht beachtet werden:

– Niemals alleine ein Boot besichtigen, sondern immer einen sachverständigen Bekannten mitnehmen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei.

– Alle bekannten Mängel im Kaufvertrag festhalten

– Mängel gegebenfalls vom Eigner beheben lassen

– Dann sollte eine Yacht stets dreimal besichtigt werden: Vom Steg aus im Wasser liegend, trocken an Land und schließlich beim Probe-Segeln.

Im Allgemeinen wird üblicherweise mit dem Eigner ein Preis für die Probefahrt auszuhandelt, der unabhängig vom erfolgten Kauf gezahlt wird. Vor allem sollte der Interessent auf die Feuchtigkeit des Schiffes und den Zustand des Motors achten. Eine geringe Feuchtigkeit ist normal. Lassen sich aber auffällig viele Wasserflecken und Salzkristalle finden, so sollte man lieber die Finger von dem Boot lassen.

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