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Dinghis als Beiboot auf der Segelyacht
Zwar wurden inzwischen die Dinghis als Beiboote weitestgehend durch das Schlauchboot ersetzt, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht immer noch im Einsatz sind. Vor allem auf Segelyachten finden Dinghis noch immer ihren Platz. Schließlich kann es abhängig sein von der Art des Einsatzes und des Gewässers, ob ein Schlauchboot wirklich Sinn macht oder ob man weiterhin auf ein Dinghi zurückgreift.
Bei einem Dinghi –wobei hier die Schreibweise variabel ist und man das Boot auch als Dingi oder Dinghy bezeichnet – handelt es sich um ein kleines Boot, welches in den meisten Fällen durch einen Außenbordmotor angetrieben wird oder über einen Riemenantrieb – je nach Modell. Dinghis ermöglichen eine einfache Verbindung zwischen dem Ankerplatz und dem Hafen und umgekehrt und sie bieten die Möglichkeit des Transports zwischen Land und Schiff.
Da es unterschiedliche Dinghis auf dem Markt gibt, hängt die Entscheidung, welches Modell eingesetzt werden soll davon ab, wie häufig das Dinghi in welchen Regionen eingesetzt wird. Sind Kapitäne hauptsächlich in den heimischen Gewässern unterwegs, reicht es auf ein Dinghi aus PVC zu erwerben. Werden weite Segeltörns angestrebt sowie Törns beispielsweise in die Karibik, sollte es schon ein Dinghi aus weitaus festerem Material sein. Damit die Sicherheit gewährleistet ist.
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