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Messe: Beach & Boat – Wassersportmesse Leipzig

News 11. Februar 2016

In Leipzig eröffnet die Messe Beach & Boat – Wassersportmesse Leipzig – am Donnerstag den 18.02.2016 ihre Türen und lockt mit zahlreichen Aktionen und Angeboten. Zahlreichen Aussteller präsentieren ihr Angebot rund um den Wassersport bis zum 21.02.2016 auf der Messe in Leipzig. Es werden Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereichen Boote, Bootszubehör, Sport und Tourismus vorgestellt.

Das Angebot ist Breit aufgestellt und reicht unter anderem von Motor- und Segelboote, Bootsausrüstung und -zubehör über Paddeln, Surfen und Kiten bis hin zum Standsport, Schwimmen und Angeln. Marinas, Häfen, Verbänden und Vereinen informieren dabei Besucher über ihre Aktionen und Angebote.

Darüber hinaus haben die Besucher die Möglichkeit selbst Hand anzulegen und an verschiedenen Aktionen und Angeboten Vorort teilzunehmen. Zahlreiche Aktionen und Angebote im und am Wasser laden auf der Beach & Boat zum Ausprobieren, Testen und Gewinnen ein. Auch hier werden wassersportbegeisterte Besucher auf Ihre Kosten kommen und der Eine oder Andere eventuell ein neues Hobby für sich entdecken.

Weitere Informationen über Öffnungszeiten und Eintrittspreise sowie Wegbeschreibung und Programm erfahren Sie von der Webseite des Veranstalters. 

Messe: Boot Holland – Boote und Wassersport

News 11. Februar 2016

Ideal zum Saisonstart bittet sich ein Besuch der mittlerweile 26. Messe: Boot Holland in Leeuwarden in den Niederlanden an. Von 12.02. – 17.02.16 öffnet die Boot Holland ihre Türen für Inspirationen, die Wassersportler zur Beginn der Saison suchen. Besucher können sich von aktuellen Entwicklungen und Trends aus dem Bereich Wassersport inspirieren lassen und sich an neuen Premieren erfreuen.

Über 250 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der Bootsmesse ihr Produktsortiment. Neben kleinen Booten und Großen Yachten werden dem Besucher auch aktuelle Neuheiten vorgestellt. Unter anderem gehören Boote aller Art und Größen, Bootsmotoren und Zubehör sowie diverse Tourismusangebote und anderweitige Dienstleistungen und Produkte aus dem Bereich Wassersport zum Angebotsspektrum. Auch Liebhaber spezieller Boote, die nicht so häufig auf dem Wasser anzutreffen sind, kommen auf Ihre Kosten. Durch das Breite Angebot ist ein Besuch der Boot Holland für jeden begeisternden Wassersportler interessant. Nutzen Sie die Gelegenheit sich über neue Trends und Entwicklungen im Wassersport und unter einer einladenden Atmosphäre mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Nähere Informationen über Öffnungszeiten und Eintrittspreise sowie Wegbeschreibung und Messeplan erhalten Sie von der Webseite des Veranstalters.

Frischwassersystem aufbereiten und winterfest machen

News 2. Dezember 2015

Vor dem Wintereinbruch muss das Boot noch schnell Winterfest gemacht werden. Dabei stellt sich unteranderem die Frage über die Reinigung und Desinfektion von Frischwassertanks. Wie ist die Vorgehensweise und auf welche Produkte kann man zur Reinigung zurückgreifen. Eine Hilfestellung und Informationen mit Tipps werden hier veranschaulicht.

Es empfiehlt sich den Wassertank zum Wintereinbruch zu entleeren und diesen vorab für die nächste Saison vorzubereiten. Durch das trocken legen, Reinigen und Desinfizieren wird der Wassertank keinen Frostschaden nehmen und wird im Vorfeld bereits für die neue Saison vorbereitet. Eine Aufbereitung kurz vor der neuen Saison entfällt somit und man kann mit guten Gewissen voll durchstarten.

Warum ist das entleeren des Frischwassertanks und anderen Behältern mit Flüssigkeiten so wichtig. Dazu muss man sich zuerst den Gefrierprozess näher anschauen. Wasser im gefrorenen Zustand dehnt sich aus und vergrößert dadurch sein Volumen. Im geschlossenen Tank oder Behälter kann das Ausdehnen des Wassers während der Gefrierung einen Schaden nach sich ziehen. Um diesen vorzubeugen wird der Tank und auch andere Behälter mit Wasser entweder komplett trocken gelegt oder mit Frostschutzmittel – beim Frischwassertank ohne toxische Frostschutzmittel – behandelt.

Tipp: Frostschutzmittel bekommen Sie hier >>

Bemerkung: Denken Sie auch daran den Boiler abzulassen, denn dieser hat meistens einen eigenen Ablass. Schauen Sie ebenso nach weiteren Ablassventilen am Tank, Pumpe und Außendusche. Nachdem Ablassen des Wassers muss der Tank gereinigt und desinfiziert werden.

Trinkwasseraufbereitung

Allgemein ist zu empfehlen die Frischwasseranlage mindestens einmal im Jahr zu reinigen, damit keine hartnäckigen Ablagerungen sich ansetzen können. Auch während der Saison können Maßnahmen ergriffen werden, die die Verschmutzung sowie Verkeimung der Frischwasseranlage vorbeugen und das beinhaltete Wasser haltbarer machen. Wasser ist ein verderbliches Gut und reagiert auf Verschmutzungen sehr empfindlich. Unbehandelt gelagert, beginnt bereits nach wenigen Stunden eine starke Keimvermehrung.

Dem Wasser kann man Produkte auf Silber-Ionen-Basis zuführen. Diese können Wasser bis zu sechs Monate lang genießbar halten und sind für den menschlichen Konsum unbedenklich.

Tipp:  Frischwasseraufbereitungsprodunkte bekommen Sie hier >>

 

 

Reinigung und Reinigungsmittel

 

Als Reiniger verwendet man dabei einen der im Handel angebotenen Tankreiniger, dem man mit möglichst heißem und sauberem Wasser nach Herstellerangaben anrührt.  Dazu gibt es mehre Mittel in verschiedenen Formen.

Tipp: Frischwassertankreiniger bekommen Sie hier >>

Wie umfangreiche Tests zeigten, genügt es nicht den Reiniger einfach einzufüllen und sich selbst zu überlassen. Unterumständen kann der hartnäckige Bioschlamm mit Hilfe mechanischer Wirkung effektiv bekämpft werden.

Rohre und Schläuche

Rohre und Schläuche lassen sich dabei nur sehr schwer reinigen. Gerade hier setzen sich meist Keime und Bakterien an den PVC-Schläuchen ab. Der bräunliche Biofilm ernährt sich nämlich von den Weichmachern im PVC. Rohre und Schläuche lassen sich ebenso nur mit Reiniger komplett säubern. Man kann zwar auch Rohrbürsten vom Aquarienhandel verwenden, jedoch sind diese in der Eindringtiefe begrenzt.

Bei Kalkablagerungen können Zitronensäure oder Essig verdünnt Verwendung finden und so lästige Kaltrückstände entfernen. Beim sogenannten Bioschlamm, dem Algenablagerungen kommen Sie an einem Reiniger nicht drum rum. Führen Sie einen Reiniger mit möglichst heißem Wasser dem Tank zu und lassen Sie anschließend das Wasser solange laufen,  bis  das gefärbte Wasser aus den Hähnen läuft. So verteilt sich das Gemisch im ganzen Wassertanksystem. Nach einer gewissen Einwirkzeit, abhängig vom Reiniger, lassen Sie das Wasser wieder abfließen. Dabei werden der Tank und die Schläuche vom Bioschlamm befreit und gleichzeitig einige Keime abgetötet. Achten Sie beim Ablassen des Gemisches auf eine umweltfreundliche Abführung, sodass die Flüssigkeit einem Klärwerk zugeführt wird. Nachdem Reinigen spült man intensiv mit klarem Wasser nach, damit Reinigungsreste entfernt werden.

Desinfektion

Zum Schluss bleibt dann nur noch die Desinfektion der Wasseranlage. Hierzu verwendet man Produkte mit Chlor oder Wasserstoffperoxid als Wirkstoff, die zur Verwendung von Trinkwassersystemen verwendet werden. Ach hier sollte man nach der Prozedur ordentlich spülen, damit der Chlorgeschmack herausgewaschen wird.

Tipp: Produkte zur Desinfektion bekommen Sie hier >>

Zur Sicherheit können noch alle Hähne offen gelassen werden, damit das Restwasser beim Gefrieren Platz zum Ausdehnen hat und dadurch keine Schäden entstehen. Um dem entgegen zu wirken kann man das Restwasser auch mit Druckluft durchblassen und ordentlich trocknen lassen.

Es kann durchaus möglich sein, dass Wasserreste irgendwo in der Wasseranlage, trotz der Anwendung von Druckluft, festsitzen. Wo Wasserreste zurückbleiben, ist der Biofilm nicht allzu weit weg und eine erneute Wiederverkeimung droht. Das ist der Grund, warum man Wassersysteme nach jeder Reinigung möglichst zügig trocknen sollte.

Wenn man ganz sicher gehen möchte, dass durch Restwasser  über den Winter keine Folgeschäden verursacht werden und man den Wassertank nicht trocken legen möchte, so kann man den Frischwassertank mit einem nicht toxischen Frostschutzmittel, welches explizit zur Verwendung in Trinkwassersystemen geeignet ist, befüllen. Man sollte darauf achten, dass das Mittel sich überall im System gut verteilt, damit es keine Frostschäden am Tank sowie Schläuchen und Rohren gibt.

Tipp: Frostschutzmittel für Frischwasser bekommen Sie hier >>

Mit diesen Vorkehrungen kann das Boot unbeschadet und ohne böse Überraschungen in der nächste Saison gleiten.

Produkttest – Der richtige Motor für das Boot

News 25. November 2015

Sie wollen sich einen Außenborder kaufen? Hier geben wir Ihnen einige Informationen und Tipps, die Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen.

Ein Boot zu fahren ist immer ein besonderes Erlebnis. Damit das Vorhaben tatsächlich auch ein besonderes Erlebnis wird, muss die richtige Motorisierung her. Hierin stellt sich bei den meisten ein Problem und die Frage auf, was der richtige Außenborder für das Boot ist.

Am Markt gibt es zahlreife Hersteller, die ausgereifte Bootsmotoren in Ihrem Sortiment führen. Der Markt ist derzeit sehr umkämpft und jeder Hersteller versucht seinen Stück vom Kuchen zu bekommen. Es werden zahlreiche Modelle in verschiedenen Variationen und Leistungskategorien angeboten. Die Motoren unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller meistens nur in Details. Da heißt es genau hinschauen und im Vorfeld überlegen was die Anschaffung leisten muss, damit die Bootsfahrt den eigenen Vorstellungen entspricht.  Das hat wiederum zur Folge, dass eventuell eine Bootsführerscheinpflicht besteht, um das Boot führen zu dürfen. Vor dem Kauf sollten zunächst grundlegende Fragen geklärt werden.

Antrieb: Benziner oder Elektro?

Um diese Frage zu beantworten müssen Sie wissen, wo bzw. auf welchen Gewässern Sie das Boot fahren wollen.

Tipp: Ein Schlauchboot mit Elektromotor finden Sie hier >>

Wollen Sie Gewässer befahren wo starke Strömung ist, so empfiehlt es sich einen Benziner anzuschaffen, da dieser meistens eine höhere Leistung aufbringen kann als der Elektromotor. In eher ruhigen Gewässern sind Sie eher mit einem Elektroaußenborder besser bedient. Ein Elektromotor ist nicht nur leicht, er ist auch sehr leise und umweltfreundlicher als der Benziner. Ein großer Nachteil des Elektromotors gegenüber dem Benziner ist die Ladezeit von Batterien und  die kürzere Distanz die mit der Batterieleistung erreicht werden kann. Die Fahrdauer und Distanz müssen ebenso der Batterieleistung angepasst werden, damit Sie auch ohne Probleme an Ihr Ziel kommen. Da ist das Nachtanken eines mit Benzin betriebenen Außenborders relativ zügiger. Ein Nachteil des Benziners ist, dass der Treibstoff teuer und er im Verbrauch nicht so sparsam ist, da ist der Elektromotor mit Strom deutlich günstiger. Weiterhin sind Benzinmotoren nicht überall erlaubt und in manchen Gewässern dürfen diese nur zu bestimmten Zeiten oder Jahresphase verwendet werden.

Elektromotoren benötigen eine externe Energiequelle, also eine Batterie. Diese Batterie muss zudem auch noch sicher vor dem Wasser geschützt werden. Hierzu gibt es extra angefertigte Batteriekästen. Diese finden Sie hier >>

 

Hier finden Sie unsere Pruduktempfehlungen:

Sevylor Elektromotor SBM18 (12 V / 180 W) (31,5 x 16,5 x 83,5 cm)

ZEBCO RHINO R – VX 54 SUPERSPORT ELEKTROBOOTSMOTOR 12VOLT PRODUKTNEUHEIT

Jilong Elektro-Außenborder ETM 55 LBS , 5V/3R-Gänge

Motorleistung

Zuerst müssen Sie wissen für welches Boot Sie einen Motor kaufen möchten. Die Motorleistung hängt nämlich von Boottypen ab. Verschiedene Bootsmodelle dürfen mit verschiedener Maximalleistung gefahren werden. Abhängig ist diese von der Bauart, Länge, Gewicht und Stabilität des Bootes.

Ein Großer Motor mit hoher PS-Leistung ist schwer, teuer und verbraucht dementsprechend mehr Sprit. Dennoch sollte der Motor nicht zu schwach motorisiert werden, da dadurch einerseits der Fahrkomfort gewährleistet wird und andererseits  kann sich die Anschaffung über einen längeren Zeitraum durchaus rentieren.  Ein Motor mit zu geringer Leistung, der ständig mit Vollgas am Anschlag läuft, verbraucht in der Regel viel mehr Benzin als ein Motor mit stärkerer Leistung im mittleren Drehzahlbereich. Dazu kommt hinzu, dass Motoren, die immer am Limit arbeiten für den Verschleiß anfälliger sind. Daher ist es empfehlenswert sich im oberen Drittel von dem Hersteller empfohlener Maximalleistung zu bewegen. Achtung: Die Maximalleistung von den Herstellern ist nur eine Empfehlung. Diese kann vom Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. Der eine ist da sehr Vorsichtig, der andere hingegen eher nicht. Daher ist es ebenso empfehlenswert einen Fachmann zu ersuchen, der die Eigenschaften Ihres Bootes bestens kennt und Sie diesbezüglich kompetent berät.

Zwei- oder Viertakter?

Der überwiegend verbrauchsunfreundliche Zweitaktmotor wird nur noch von sehr wenigen Herstellern angeboten. Wegen der europäischen Abgasnorm sind viele Zweitakter vom Markt verschwunden. Als Reaktion haben sich einige wenige Hersteller auf die neuen Anforderungen mit direkt einspritzendem Zweitaktmotor geantwortet. So hat Evinrude den E-Tec und Tohatsu den TLDi auf den Markt gebracht. Sie sind im Vergleich mit entsprechenden Viertaktmotoren wartungsärmer und drehfreudiger, aber auch deutlich lauter.  Zudem laufen sie bei langsamer Fahrt vergleichsweise unruhig.  Allerdings ist zu erwähnen, dass man mit dem ständigen untertourigen Fahren den Motoren einiges zumutet. Dies geht auch an den Vierkanter nicht spurlos vorbei. Beim Gewicht, Verbrauch und Preis gibt es bei beiden Varianten keine nennenswerten Unterschiede. Möchte man viel schleppen oder trollen so empfiehlt sich hierfür  der Viertaktmotor. 

Schaftlänge

Die Schaftlänge sollte ebenso eine Hohe Beachtung finden. Es gibt sie in drei Varianten: Normal-, Lang- und Ultralangschaft. Welche Variante für Ihren Motor in Betracht kommt, entnehmen Sie den Bootsunterlagen oder Sie erkundigen sich direkt beim Händler Ihres Vertrauens. Hierbei laufen viele Gefahr einen Fehlkauf zu tätigen. Dies wird meist erst bei der Jungfernfahrt bemerkt, indem der Motor Luft zieht. Eine fachgerechte Montage sollte auch erfolgen, denn ein fehlerhaftes Anbringen kann sich negativ auf die Fahrleistung auswirken.

Service

Ein wichtiger Faktor ist der Service. Was tun wenn der Motor defekt ist und repariert werden muss? Es ist wichtig in der unmittelbaren Umgebung Händler ausfindig zu machen, die den Motor beim Fall der Fälle eventuell in Stand setzen können. Jedoch ist zu beachten, dass Händler nicht alle Marken oder Modelle führen und bei Exoten Ihnen nicht immer weiterhelfen können. Dies wird besonders bei Garantiefällen und komplizierten Instandsetzungen problematisch. Vorzugsweise besorgt man sich den Motor bei dem Fachhändler um die Ecke, wo Sie den Service auch leicht wahrnehmen können. 

Leistungsklassen nach PS

Im Anschluss werden Bootsmotoren nach PS in verschiedene Klassen eingeteilt und die Besonderheiten beschrieben. Zudem werden zu jeder Klasse Produktempfehlungen ausgesprochen. So bekommen Sie schnell einen Überblick über Eigenschaften der Motoren und deren Verwendungsgebiete.

Motorleistung: Bis 5 PS

Bootsmotoren bis 5 PS durfte man früher wie auch heute ohne Bootsführerschein fahren. Deswegen erfreuten sich die kleinen Außenborder großer Beliebtheit. Sie sind vor allem für Schlauchboote bis zu einer Länge von 4 Metern gut geeignet. Allgemein finden Sie bei kleineren Booten Verwendung.  Durch das geringe Gewicht können diese schnell an einen kleinen Boot am sogenannten Spiegel – einer verstärkte Platte am Bootsheck – befestigt werden.

Tipp: Schlauchboote finden Sie hier >>

Neu bekommt man nur noch Viertakter auf dem deutschen Markt, da Zweitakter die neue Abgasnorm nicht einhalten können. Nichtdestotrotz kann man diese noch im gebrauchten Zustand am Gebrauchtmarkt bekommen, da sie frei gehandelt werden dürfen. Interessant sind diese vor allem wegen dem geringen Gewicht. Der etwas höhere Treibstoffverbrauch spielt in dieser Klasse eine eher untergeordnete Rolle und fällt kaum negativ auf. Bestückt sind die Motoren meist mit kleinen Tanks mit einem Fassungsvermögen von ein bis zwei Litern. Deshalb sollte man prüfen ob noch ein externer Zusatztank angebracht werden kann. Auf diese Weise umgehen Sie das lästige tanken und tuen der Umwelt sogar was Gutes. Oft sind 5 PS Bootsmotoren Einzylinder mit Vergaser. Das macht Sie so robust. Sie sind entweder luft- oder wassergekühlt. Durch etwas Wartung sind diese eigentlich sehr zuverlässig und machen einem wenig Ärger. Nach  dem Kaltstart sollte der Motor erst einmal einige Minuten warm laufen, bevor der Spaß beginnen kann.  Beim Transport sollten Sie auf die richtige Lagerung achten, damit das Öl nicht rauslaufen kann.

Folgend sehen Sie einige unserer Produktempfehlungen im Bereich Bootsmotoren bis 5 PS:

Bootsmotoren von 2 bis 5 PS finden Sie hier.

Honda Außenborder BF2,3 SCHU – Normalschaft

Außenborder Außenbordmotor Bootsmotor 2,8 PS Luftgekühlt 12 kg

PARSUN Außenbordmotor Außenborder 2,6 PS Bootsmotor F2.6-BMS

PARSUN Außenbordmotor Außenborder 5 PS Bootsmotor F5-BMS

Motorleistung: von 5 PS bis 15 PS

Seit der Gesetzesänderung im Jahre 2013 dürfen Bootsmotoren bis zu einer Leistung von 15 PS auf deutschen Gewässern ohne Bootsführerschein  gefahren werden. Jedoch ist zu beachten, dass Regional andere Regelungen gelten können und auf bestimmten Gewässern nur Motoren mit einer geringen Motorleistung zugelassen sind. So könnte man sich durch aus auch Gedanken über die Anschaffung von Zweizylinder Motoren machen, wenn Sie jetzt nicht unbedingt einen Führerschein machen wollen. Diese Klasse punktet mit relativ hoher Laufruhe und Durchzugskraft. Wenn für Sie das höhere Gewicht keine so große Rolle spielt und Ihr Boot es zulässt, so ist es empfehlenswert den starken 15 PS Motor anzuschaffen. Diesen kann man drosseln  lassen und mit einem größeren Schub-Propeller ausstatten. Somit können auch etwas größere Boote führerscheinfrei gute Ergebnisse erzielen.

Produktempfehlung für 15 PS Motoren finden Sie hier.

PARSUN Außenborder 15 PS führerscheinfrei E-Start F15-FWS Fernlenksystem

Mariner F 15PS M 4 Takt Aussenborder

Messe: HISWA Boatshow Amsterdam 2015

News 28. August 2015

Die HISWA in-water boat show Amsterdam 2015, zeigt die größte Vielfalt an niederländischen Yachten und gleichzeitig ein umfangreiches Angebot an internationalen Yachtmodellen. Vom 1. bis  6. September werden in der Amsterdam Marina rund 300 Neuboote erwartet. Neue Primieren und Innovationen werden wieder tausende Besucher anziehen. Zu den Weltpremieren sollen unteranderem die Storm X-65 Wheelhouse von Dutch Quality Yachts, die Sossego Comfort 22 von Gebroeders van Enkhuizen, die Bestewind 50 von KM Yachtbuilders und die Isloep Rapida 777 zählen. Besucher können dieses Jahr auf einige Primieren gespannt sein, da unter den Ausstellern sich eine beträchtliche Anzahl an Newcomern befindet.

 

Programm

Für ein abwechslungsreiches Programm wird bei Klein und Groß gesorgt. Messebesucher können eine Probefahrt in einer Sloep, einem Segel- oder Motorboot machen. Ebenso können diese an einem Schnupper-Manövrierkurs teilnehmen, Vorführungen und Workshops folgen und viele andere Wassersportaktivitäten im Hafen erleben. Für Kinder besteht die Möglichkeit zum Kanu- oder Tretbootfahren, Stand-Up-Paddeln oder Segeln in einer Optimisten-Jolle.

Ideallerweise lässt sich der Messebesuch der HISWA Amsterdam in-water Boat Show mit einer Städtereise verbinden.

 

Sponsor

Sponsoren der Veranstaltung sind Land Rover und I Amsterdam. Amsterdam Marina, Neptunus und die Wassersportzeitschrift Zeilen sind Partner der Veranstaltung.

Weitere Informationen sind auf www.hiswatewater.nl

Messe: Hanseboot Hamburg – Das Event

News 9. Juli 2015

Die nächte Hanseboot steht ins Haus – mit noch spannenderem Angebot als zu vor.

Die Messe Hanseboot Hamburg ist eine internationale Bootsausstellung. Mittlerweile ist es die 56. Veranstaltung. Rund 600 Aussteller aus 18 Nationen zeigen auf der Hanseboot Messe Hamburg, was die Zukunft auf dem Wasser bringt. Das Event umfasst ein breites Angebot an Weltneuheiten und Premieren, kleine und große Boote für nahe und ferne Reiseziele. Segelboote, teure Yachten, Equipment, Bekleidung soiwe Schlauchboote, Motorboote, Bootsmotoren, Elektronik und Angelausrüstung. Das Angebot wird durch verschiedene kostenfreie Kurse, Seminare und Vorträge rund um den Segel- und Wassersport abgerundet. 

Man trifft sich in Hamburg auf der Hanseboot

In Hamburg treffen sich erneut im Herbst Bootsfreunde aus der ganzen Welt. 2015 finden sich vom 31. Oktober bis zum 8. November alle Fans und potenziellen Käufer von Booten und Co. dort ein, wo man sich letztes Jahr verabschiedet hat. Neue Eindrücke gewinen, Kontakte knüpfen und auffrischen, das gelingt in dieser maritimen Atmosphäre ganz vorzüglich. Wer den Termin noch als sehr weit entfernt wähnt, kann jetzt bereits ein wenig mit See und Gischt spielen, indem er an dem im Zusammenhang mit der Hanseboot ausgeschriebenen Gewinnspiel teilnimmt. Zu gewinnen ist eine Woche segeln, von Mallorca ausgehend. Wenn das keine standesgemäße Einstimmung ist!

Zum Programm

Bereits jetzt können sich Interessenten über die Internetpresenz der Messe Hanseboot darüber informieren, was in Sachen Motorboote, Neuheiten und Sensationen ansteht. Nach wie vor gilt für alle Bootsliebhaber das Event wahrzunehmen, denn klar ist, dass immer wieder für spannende Sachen gesorgt wird. Infos aus erster Hand, Innovationen von echten Profi, sodass sich keiner fragen wird, warum er sich hier jedes Jahr einfindet. Wer mit der Zeit gehen möchte, für den jenigen ist der Besuch der Hanseboot ein Muss. Der Besuch lohnt sich immer wieder, so lautet die einhellige Meinung.

Kölner Lichter – Konvoi aus 50 Schiffen

News 9. Juli 2015

Das wohl größte Feuerwerkspektakel Deutschlands findet am Samstag, den 11. Juli 2015 unter dem Motto: "Kölner Lichter – total verliebt!" in der Kölner Innenstadt statt. Es ist bereits die 15-te Auflage, die Köln in ein Meer aus Lichter und Farben verwandelt.

Bühnenprogramm

Offizieller Veranstaltungsbeginn ist um 14 Uhr. Dazu wird ebenso speziell ein Bühnenprogramm im Tanzbrunnen auf der rechten Rheinseite in Köln-Deutz organisiert. Der Eintritt ist frei. Um ca. 20:15 Uhr wird die Bühne von verschiedenen Bands geentert. Diese werden 4 Stunden lang bis ca 0:45 Uhr den Besuchern mit Ihrer Misik (Rock und Pop) einheizen. Auf dem Gelände finden bis zu 12.500 Zuschauer mit guter sicht auf das Spektakel und Livemusik.

Schiffskonvoi

Gegen 21:50 Uhr bewegt sich in Köln- Porz ein aus 50 beleuchteten Schiffen bestehender Konvoi rheinabwärtz. Dies wird durch  Begrüßungs-Feuerwerk und bengalischen Ausleuchtungen begleitet. Gleichzeitig sorgt ein sogenanntes "Night-Glowing" von Heißluftballonen im Rheinauhafen und Rheinpark für ein Leuchten von oben herab. Der Schiffskonvoi, der gegen 22.25 Uhr in der Kölner Innenstadt einfährt, wird von den Besuchern mit hunderttausenden Wunderkerzen begrüßt.

Vor dem Konvoi geht die Straditionsregatta des Stadtachters ins Rennen: Einer der zehn Teilnehmer ist der Achter des Kölner Rudervereins von 1877 e. V. 80 Ruderergehen ins Wasser, darunter Boote aus Bonn, Leverkusen, den Niederlanden und der Schweiz, am Steg in Köln-Rodenkirchen. Um 21.45 Uhr erfolgt das Startsignal für ein 2000 m Rennen.

Pünktlich um 23.30 Uhr beginnt das atemberaubende Hauptfeuerwerk. Das größte musiksynchrone Höhenfeuerwerk Deutschlands wird von zwei Schiffen auf dem Rhein, zwischen der Bastei und dem Tanzbrunnen, abgeschossen.

Tickets für Schiffsfahrt

Besucher können das ganze Spektakel nicht nur vom Land aus beobachten, sondern können diese ebenso das Event vom Wasser aus bestaunen. Wenn auch Sie die Kölner Lichter vom Wasser aus verfolgen möchten, so können Sie sich durch Tickets einen der begerten Plätzen direkt auf einem der Schiffe sichern. Tickets können unteranderen hier bestellt werden:

Tickets: Kölner Lichter

 

 

Boote mieten – Alternative zum Kauf

News 23. Juni 2015

Haben Sie schon mal daran gedach ihren Urlaub etwas anders zu gestalten. Einen Ort vom Wasser zu erkunden? Dafür ist ein Kauf eines Bootes nicht unbedingt notwendig. Boote mieten für den Urlaub ist als Alternative sehr beliebt. Dafür gibt es vor allem von Frühjahr bis Herbst viele Gelegenheiten. Allerdings sollte der Mieter dabei einige Kriterien beachten, um den Freizeitspaß unbeschwert genießen zu können.

Den Traum von einem Boot wahr werden zu lassen kann recht kostspielig sein, denn allein die Nebenkosten für Wartung, Unterbringung, Instandsetzung, Versicherung und Transport können abhängig vom Bootstyp einige Tausend Euro pro Jahr betragen. Eine preisgünstige und flexible Alternative ist es Boote zu mieten. Im Durchschnitt bekommt man in Deutschland ein Motorboot  bereits für 500 Euro bis 2000 Euro pro Woche. Und das mit extras an Ausstattung sowie Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung inbegriffen. Hinzu sollte man die Kosten für den Treibstoff einkalkulieren. Je nach Bootstyp kann man mit bis zu 25 Euro pro Tag rechnen. Einige Anbieter verlangen zusätzlich eine Pauschale für die Endreinigung. In der Vorsaison in den Monaten März, April oder Nachsaison in den Monaten September, Oktober ist es recht günstig Boote zu mieten. Jedoch kann das Wetter nicht immer für einen Ausflug auf dem Wasser geeignet werden. Die meisten Bootscharter haben von März bis November geöffnet. Die Bootsverleiher sind relativ leicht ausfindig zu machen. An fast allen größeren Revieren, an Flüssen und Seen können Boote gemietet werden. Auch gibt es extra Agenturen im Internet die Charter online anbieten. Wenn Sie beabsichtigen in einem anderen Land zu segeln, so haben Sie ebenso die Möglichkeit im Voraus das geeignete Wasserfahrzeug online zu buchen.

 

Boote chartern ohne Führerschein

Bevor man jedoch in den Genuss einer Bootstour kommt, sollten einige Voraussetzungen erfüllt werden. Ist ein Bootsführerschein eigentlich notwendig? Ab 17. Oktober 2012 wurden neue Richtlinien für Boote gesetzt. Diese besagen, dass Boote bis 15 PS ohne Bootsführerschein im deutschen See- und Binnenbereich gefahren werden dürfen. Das heißt, dass Personen ab 16 Jahren  Sportboote bis zu einer Länge von 15 Metern insgesamt ohne Bootsführerschein fahren dürfen. Dies gilt nicht für Gewerbetreibende, sondern ausschließlich für Privatpersonen. Auch in anderen Urlaubsländern und einigen EU-Staaten wie Frankreich kann der Urlauber diese Boote ohne Führerschein mieten. Um die nötigen Kenntnisse zu erlangen, genügt eine Kurzschulung vor Ort. Vom Mieter zubeachten ist, dass alle gemieteten Boote eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung besitzen.

Boote gebraucht kaufen – was sollte man beachten

News 23. Juni 2015

Zur Sommerzeit zieht die Nachfrage an Wasserfahrzeugen enorm an. Einige erfüllen sich einen Traum und erwerben ein Boot, andere hingegen wollen Ihr Boot bzw. die Bootsklasse ändern. Eine meist kostengünstigere Alternative zum Neuerwerb stellt dabei der Kauf eines gebrauchten Bootes. Jedoch haben neben dem Preis insbesondere Fragen der Nutzung, der Begutachtung und Sicherheit sowie die nötigen Formalitäten große Beachtung durch den Käufer verdient.

Der große Boots-Check: Leitfaden für Käufer und Eigner

Bei der Auswahl des Bootes, spielen verschiedene Faktoren eine besondere Rolle. Der Käufer sollte für sich Fragen klären, wie oft und in welchen Gewässern das Boot genutzt wird und in welcher Höhe ein Budget einen zum Kauf zu Verfügung steht. Denn danach richtet sich überwiegend die Auswahl des Boottyps. Soll es ein kleines und leicht zu transportierendes Boot, wie ein motorisiertes Schlauchboot sein für einfache Flussfahrten oder doch was mit mehr PS für Binnengewässer. Eine Yacht mit Schlafmöglichkeiten für längere Aufenthalte auf dem Wasser oder nur was einfaches für kurze Trips. Bei geringer Nutzung wäre die Chartermöglichkeit eine Alternative.

Tipp: Schlauchboote kaufen hier >

Zur Hilfestellung können Interessenten für die Antwort auf die Fragen verschiedene Fachzeitschriften, Expertenmeinungen, Messebesuche und das Internet heranziehen. Da es sich bei einen Bootskauf durchaus auch um eine größere Investition handeln kann, ist zu prüfen, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt.  Den kann man etwa daran erkennen, dass ein Besichtigungstermin und eine Probefahrt für das zu erwerbende Objekt angeboten werden. Auch sollte man genügend Zeit für die Kaufentscheidung einräumen. Denn ein Bootskauf ist keine Entscheidung die man über Nacht trifft. Auch auf dem Bootsmarkt tummeln sich viele schwarze Schafe. Man sollte nicht vom ersten Eindruck und den Berichten des Besitzers sich blenden lassen und besser die Sache nüchtern angehen. Bei der Besichtigung müssten vor allem Struktur, Deck und Rumpf auf Schäden und Mängel sowie das Holz auf Trockenfäule und Dichtigkeit untersucht werden. Zur Frage nach dem Motor, kann ein Fachmann hinzugezogen werden.

Tipp: Fachzeitschriften für Boote erhalten Sie hier >

Generell wäre es zu Empfehlen eine sachkundige Begleitperson für die Bootsbesichtigung hinzuzuziehen. Diese hat Erfahrung und kann Ihnen beratend zur Seite stehen. Mängel und Schäden sollten Sicherheits halber im Kaufvertrag festgehalten werden.

 

Gebrauchtkauf nur mit CE-Zeichen

Da Boote oft Liebhaberstücke sind, ist deren Preis meist schwer einzuschätzen. Niedrige Gebote rechtfertigen beispielsweise wenig bekannte Konstrukteure oder Werften, eine Vielzahl ähnlicher Schiffe am Gebrauchtmarkt oder etwaige Kosten für erforderliche Umbauten und Instandsetzungen. Wichtig beim erwerb eines gebrauchten Bootes, wäre es die Vorgeschichte des zu veräußerten Bootes zu kennen und darauf zu achten, ob bauliche Veränderungen mit nicht authentischen Materialien vorgenommen wurden. Dies kann Probleme nach sich ziehen. Hochwertige Bauteile, originalgetreue Restaurierungen und eine fachmännische Unterhaltung rechtfertigen einen höheren Preis.

Ebenso wichtig ist die Beachtung, dass ein Boot, welches gebraucht gekauft und in einem EU-Land erstmals zu Wasser gelassen wird, den europäischen Bau- und Ausrüstungsvorschriften entsprechen muss. Das heißt, es muss das entsprechende CE-Zeichen an einer gut sichtbaren Stelle tragen und eine Konformitätserklärung im "Handbuch für Schiffsführer" vorliegen. Im Kaufvertrag müssen Schäden und Reparaturen, wertvolle Ausstattungen, Übergabeort und Auslieferungstermin festgehalten sein. Es sind keine Anzahlungen zu leisten – das Geld gibt es nur im Austausch gegen das Boot. Die Beachtung dieser Kriterien kann einen viel Ärger ersparen. Viel Erfolg bei Ihrem nächsten Bootskauf.

Wie man sein Boot am besten verkaufen kann

News 14. November 2014

Möchten Sie Ihr Boot verkaufen? Wissen aber nicht wie Sie dabei am besten vorgehen sollen. Hier erfahren Sie einige Tipps wie bzw. wo Sie ihr Objekt zum Verkauf anbieten können.

Über das Internet bietet sich eine bequeme und recht erfolgreiche Art für eine breite Masse das Boot zum Verkauf anzubieten. Es gibt aber auch mehr Möglichkeiten als nur das Internet, um ein Boot erfolgreich zu verkaufen. Empfehlenswert und am sinnvollsten ist es wenn Sie das Boot möglichst kurz vor dem Saisonstart im Frühjahr veräußern, weil dann die Chancen auf einen guten Preis besonders hoch sind. Zum Winter ist der Verkauf eher problematisch. Vorbereitungen für den Winter müssen gemacht werden, Transport und Winterlager organisiert. Dies sind Tätigkeiten, mit denen sich Nachfrager ungern zum Jahresende noch mit beschäftigen wollen. Diesbezüglich fallen weitere Kosten an, die die potenziellen Interessenten zu vermeiden versuchen. Meist ist ebenso zum Winter mit heftigen Preisrückschlägen zu rechnen. Es gibt aber noch weitere Tricks.

Ein praktikabler Weg, sein Boot zu verkaufen ist, sich mit der Werft in Verbindung zu setzen, wo Sie ihr Objekt gekauft haben. Beim Hersteller laufen des öfteren Anfragen auf, mit denen künftige Eigner die Zeit bis zur Fertigstellung ihres neuen Bootes durch die Nutzung eines gebrauchten Gefährts überbrücken möchten. Ein weiterer Anlaufpunkt sind die Häfen, in denen Liegeplätze für private Boote angeboten werden. Meist wissen die  Hafenverwaltungen welche speziellen Bootstypen gerade in der unmittelbaren Umgebung gesucht werden und können den Kontakt mit potenziellen Interessenten aufbauen. Oder sie Nutzen in deren öffentlichen Bereichen die Pinnwand, auf der ein Verkäufer sein Angebot meist sogar zum Nulltarif veröffentlichen kann. Auch die in der Nähe des Liegeplatzes befindlichen Campinganlagen sollte man in seine Verkaufstaktik einbeziehen, da Camper häufig auch an Booten interessiert sind. Auf lokaler Ebene können ebenso Anzeigen in Zeitungen oder Stadtportalen veröffentlicht werden. Dadurch werden zwar begrenzt Interessenten angesprochen, bei Hafennahen Ortschaften durchaus auch sinnvoll.

Besonders zu beachten ist die Jahreszeit, in der man mit Blick auf den Preis das Boot verkaufen sollte – sinnvoll und profitabel wäre kurz vor dem Saisonstart. Viele Eigner müssen im Sommer Mietliegeplätze und im Winter angemietete Flächen in Bootsschuppen nutzen. Und wer möchte schon ein halbes Jahr vor Beginn einer möglichen Nutzung des erworbenen Bootes diese oft recht hohen Gebühren bezahlen?

 

Provisionsfrei Boote verkaufen

Selbstverständlich bietet auch das Internet  sehr gute Chancen, das Boot zu verkaufen. Auf einigen Portalen kann man seine Anzeigen sogar kostenlos schalten und provisionsfrei verkaufen. Der größte Vorteil des Netzes liegt darin, dass eine enorme Zielgruppe erreicht werden kann. Je mehr potenzielle Käufer von Ihren Angebot erfahren, desto besser stehen Ihre Chancen Ihr Angebot zu einen vernünftigen Preis in kurzer Zeit zu veräußern. Fotos tragen einen wesentlichen Teil zum erfolgreichen Verkauf mit bei. Durch den Einsatz von verkaufsfördernden Fotos steigt die Chance eines erfolgreichen Verkaufs des Objektes um bis zu 70%. Verkäufer sollten bei jeder Form von Inseraten darauf  achten, dass keine falschen Angaben hinsichtlich des Zustandes des zu verkaufenden Bootes gemacht werden.

Die sicherheitstechnischen Anforderungen an den Bau und die Ausrüstung (Stabilität, Freibord, Manövrierfähigkeit, Lichterführung, Rettungsausrüstung) müssen immer erfüllt sein. Es ist auch sinnvoll, genau aufzulisten, welches Zubehör zusammen mit dem Boot zu verkaufen ist. Interessant für die Käufer ist in diesem Zusammenhang vor allem, ob der zum Boot gehörenden Trailer gleich mit veräußern wird.

So nun haben Sie einige Tipps und Tricks erfahren und können den einen oder anderen auf Ihr zu veräußerndes Objekt anwenden. Wenn Sie sich für das Internet entschieden haben, dann inserieren Sie bei uns Ihr Angebot kostenlos und verkaufen Sie schnell, erfolgreich, professionell und vor allem provisionsfrei.

  

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  • Messe: Hanseboot Hamburg - Das Event

    von auf 9. Juli 2015 - 0 Kommentare

    Die nächte Hanseboot steht ins Haus – mit noch spannenderem Angebot als zu vor. Die Messe Hanseboot Hamburg ist eine internationale Bootsausstellung. Mittlerweile ist es die 56. Veranstaltung. Rund 600 Aussteller aus 18 Nationen zeigen auf der Hanseboot Messe Hamburg, was die Zukunft auf dem Wasser bringt. Das Event umfasst ein breites Angebot an Weltneuheiten […]

  • Hausboot als alternative Investition

    von auf 30. Dezember 2017 - 0 Kommentare

    Ein Hausboot ist meist mit sehr hohen Anschaffungskosten verbunden. Deshalb finden viele Menschen, dass es sich nicht lohnt sich solch ein Objekt anzuschaffen. Wenn man bedenkt, dass das Objekt nicht dauerhaft genutzt wird, sind die Bedenken nachvollziehbar. Naturfreunde jedoch lieben es am Wasser zu entspannen und sogar zu leben. Nur wenige leben aber tatsächlich in […]

  • Tipps gegen Feuchtigkeit am Bord

    von auf 21. November 2016 - 0 Kommentare

    Boote gegen Feuchtigkeit optimal schützen Kalte und feuchte Monate brechen wieder ein und es müssen so langsam wieder Vorkehrungen für das Winterlager getroffen werden. Eines der obersten Ziele dabei ist es, das Boot möglichst trocken und ohne größeren Schaden über den Winter zubekommen. Da empfiehlt sich am besten nach einen geeigneten Winterlager Ausschau zu halten, […]

  • Der richtige Anker - eine Entscheidungshilfe

    von auf 9. Oktober 2014 - 0 Kommentare

    Hat der Eigner sich für das richtige Boot entschieden, steht bereits die nächste Entscheidung vor der Türe: Welchen Anker wählen? Den richtigen Anker für das eigene Boot zu finden ist eine enorme Herausforderung. Dem Skipper stellen sich eine Reihe an Fragen, die alle zu beantworten sind: – Welcher Ankertyp hält auf welchem Grund? – Gibt […]