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Schlauchboote mit GFK Rumpf für unterschiedliche Einsatzzwecke
Grundsätzlich besteht ein gewöhnliches Schlauchboot aus einem Schlauch mit mehreren Kammern, die unabhängig voneinander aufgeblasen werden können. Durch diesen Schlauch wird es dem Boot ermöglicht, auf dem Wasser zu treiben. Vorteil dabei ist, dass man das Boot recht kompakt zusammenfalten kann, wenn man es nicht benötigt oder es transportieren möchte. Der Nachteil ist, dass das Boot letztendlich auch schnell Schaden nehmen kann und ein Boot mit kaputtem Schlauch nicht mehr schwimmfähig ist. Zwar sorgen die verschiedenen Kammern dafür, dass es nicht gleich kentern kann, was jedoch nicht bedeutet, dass es weiterhin auf diese Weise eingesetzt werden sollte.
Möchte man ein solches Problem vermeiden, sollte man ein Schlauchboot erwerben, welches einen GFK Rumpf aufweist. Die Abkürzung GFK bedeutet, dass es sich hierbei um einen Rumpf aus glasfaserverstärkten Kunststoff handelt – oder auch aus Fiberglas, wie man Umgangssprachlich sagt. Durch diese Herstellungsweise erhält der Schlauch Stabilität, so dass das Boot nicht sinken kann. Auch kann ein solches Boot mit einem Außenbordmotor ausgestattet werden, wenn man etwas schneller von A nach B kommen möchte. Hierbei sollte man allerdings bedenken, dass nicht auf jedem Gewässer Verbrennungsmotoren genehmigt sind. Daher sollte man sich vor dem Kauf darüber informieren, welche Regeln es für das Gewässer gibt, welches man befahren möchte.
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